IJHP: Special Call for Papers Digitale Bildung und Forschung

Das International Journal of Health Professions (IJHP) ist eine Open Access Zeitschrift für die Gesundheitsberufe und Themen der Gesundheitsversorgung.
Ziel des IJHP ist die Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen im deutschsprachigen Raum. Der Fokus richtet sich auf interprofessionelle und interdisziplinäre Themen der Versorgung, Berufspraxis Forschung und Lehre.

Bis zum 15.November 2018 können Beiträge zum Thema Digitale Bildung und Forschung eingereicht werden. Die akzeptierten Artikel werden in einem entsprechenden Themenschwerpunkt 2019 veröffentlicht.

Weiter Informationen zum Call for Papers finden Sie hier.

Online Fragebogen zur Zukunft der Therapieberufe

Wie geht es weiter mit den Therapieberufen in Deutschland? Wer soll ihre Interessen vertreten? Wie sieht die Zukunft der Therapieberufe aus? Wie stellen sich die Therapeuten selbst ihre Zukunft vor?
Der Masterstudiengang Therapiewissenschaften der Hochschule Fresenius möchte diese Fragen in diesem Jahr unter anderem mit Hilfe eines Online-Fragebogens unter Therapeuten untersuchen. Dabei sind sowohl Physio- und Ergotherapeuten als auch Logopäden und Podologen angesprochen. Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 10 Minuten und die Daten lassen selbstverständlich keine Rückschlüsse auf die jeweilige Person zu.
Den Link zur Online-Befragung finden Sie unter: https://goo.gl/forms/SQrZkuc3s3aMNFGK2
Die Ergebnisse des Forschungsprojektes werden im Rahmen eines Forschungssymposiums am 29. September 2018 in Idstein an der Hochschule Fresenius vorgestellt. Dazu ist jede/r Interessierte herzlich eingeladen. Weitere Informationen zu dieser kostenlosen Veranstaltung sind unter www.therapiewissenschaften.de zu finden.

Forschungsprojekt „TheraThesisLink“

Im Forschungsprojekt „TheraThesisLink“ wird eine frei zugängliche Online-Volltextdatenbank entwickelt, in der Absolventinnen und Absolventen aus den Bereichen der Therapiewissenschaften ihre Abschlussarbeiten (BSc, MSc, PhD) öffentlich zugänglich machen können. Das Projekt zielt darauf ab, Wissen aus Abschlussarbeiten qualitätsgesichert zitierbar, auffindbar und dauerhaft verfügbar zu machen. Es richtet sich an Studierende, Wissenschaftler und interessierte klinisch tätige Therapeutinnen und Therapeuten.
Die Projektleitung hat Prof. Dr. C. Zalpour (Hochschule Osnabrück). Kooperationspartner sind, neben dem Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe (HVG), die Deutsche Gesellschaft für Physiotherapiewissenschaften (DGPTW) und das Fortbildungsinstitut FiHH. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Weitere Informationen und Ansprechpartner finde Sie hier.

3. Forschungssymposium Physiotherapie am 16. und 17. November 2018

Die Universität zu Lübeck und die DGPTW laden alle wissenschaftlich tätigen und an Wissenschaft interessierten Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten sowie am Umfeld von Physiotherapiewissenschaften beteiligte Personen sehr herzlich zum 3. Forschungssymposium Physiotherapie (FSPT) an der Universität zu Lübeck am 16. und 17. November 2018 ein.

Ziel des Symposiums ist es

  • die gesamte Forschungslandschaft der Physiotherapie im deutschsprachigen Raum möglichst umfassend darzustellen,
  • Vertretern aus allen physiotherapierelevanten Forschungs-/Wissenschaftsbereichen eine Plattform zu bieten, sich zu präsentieren und auszutauschen,
  • bestehende Netzwerke/Kooperationen zu intensivieren und neue Netzwerke/Kooperationen zu initiieren und
  • den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern.

CALL FOR ABSTRACTS IS NOW OPEN – DEADLINE 01.06.2018

Weiterführende Informationen finden Sie hier.

Arbeitskreis Berufsgesetz legt Rahmenstudienordnung vor

Für das Studium der Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie liegt ein Entwurf für eine Rahmenstudienordnung vor. Der kürzlich vom Arbeitskreis Berufsgesetz fertiggestellte Entwurf soll Inhalte und Aufbau des Studiums differenzieren und dem Gesetzgeber als Vorlage dienen.

Der Arbeitskreis Berufsgesetz hat sich im Januar 2016 gegründet aus Vertreter/innen der drei Berufsverbände dbl, dbs und dba sowie dem Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe (HVG) und dem Bundesverband deutscher Schulen für Logopädie (BDSL). Der Arbeitskreis setzt sich für die primärqualifizierende hochschulische Ausbildung für alle im Bereich der Logopädie/Sprachtherapie tätigen Berufsgruppen sowie die Schaffung eines einheitlichen Berufsprofils ein.

Hier finden Sie das Informationsschreiben des Arbeitskreises an die Mitglieder der Berufsverbände sowie die Rahmenstudienordnung für Studiengänge der Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie (in der Fassung vom 20.02.2018).