Ausschreibung: Forschungsförderung durch Vereinigung der Bobath-Therapeuten Deutschland e. V.

Die Vereinigung der Bobath-Therapeuten Deutschlands e.V. schreibt die Förderung eines Forschungsprojekts aus.

Mit der Forschungsförderung der Vereinigung der Bobath-Therapeuten Deutschlands e.V. werden Forschungsprojekte im internationalen deutschsprachigen Raum mit einer Laufzeit von 12 bis 36 Monaten mit bis zu 36.000 EUR unterstützt, die sich mit der wissenschaftlichen Basis des Bobath-Konzeptes auseinandersetzen und dazu beitragen, das Profil des Bobath Konzepts zu schärfen.

Die Einreichungsfrist endet am 27.01.2023.

Mehr Informationen finden Sie hier.

6. Forschungssymposium Physiotherapie (FSPT) der Deutschen Gesellschaft für Physiotherapie (DGPTW)

Am 30.09. und 01.10.2022 findet das 6. Forschungssymposium Physiotherapie (FSPT) der Deutschen Gesellschaft für Physiotherapie (DGPTW) an der Hochschule Furtwangen in Freiburg im Breisgau statt.

Der Call für Abstracts ist noch bis zum 01.06.2022 offen. Es konnten Prof. Heiner Baur, Leiter der Forschung und Entwicklung des Fachbereichs Physiotherapie der Hochschule Bern, und Ass. Prof. Filip Maric, Arctic University of Norway, Chair der Environmental Physiotherapy Association, als Keynote Speaker gewonnen werden.

Die Pressemitteilung finden Sie hier – weitere Details und Informationen unter www.hs-furtwangen.de/fspt22.

„Videotherapie in der ambulanten logopädischen/sprachtherapeutischen Versorgung“ (ViTaL)

Aufgrund der Corona-Pandemie kann seit Ende März Videotherapie in der ambulanten logopädischen Versorgung angeboten und durchgeführt werden. Diesbezüglich führt der Deutsche Bundesverband für Logopädie e.V. (dbl) gemeinsam mit der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim/Holzminden/Göttingen die Online-Befragung „Videotherapie in der ambulanten logopädischen/sprachtherapeutischen Versorgung“ (ViTaL)“ durch. Ziel der Befragung ist die Differenzierung der videotherapeutischen Einsatzmöglichkeiten in unterschiedlichen Indikationsbereichen. Die Teilnahme ist bis zum 01. Juli 2020 möglich.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Direkt zur Umfrage gelangen Sie hier.

HQGplus Studie zu Hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitssystem – startet am 04. Mai 2020

Der Wissenschaftsrat hat im Jahr 2012 mit seinen Empfehlungen zu hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitswesen für eine partielle Akademisierung der Gesundheitsfachberufe ausgesprochen. Um den Umsetzungsstand dieser Empfehlungen zu analysieren und darauf aufbauend Empfehlungen zur weiteren Entwicklung zu erarbeiten, hat der Wissenschaftsrat eine Arbeitsgruppe unter dem Vorsitz von Frau Professorin zu Sayn-Wittgenstein eingesetzt, die in diesem Herbst ihre Beratungen aufnehmen wird. In diesem Rahmen soll mit der Studie „HQGplus Studie zu Hochschulischen Qualifikationen für das Gesundheitssystem – Update“ erstmals für die Fachgebiete Pflege, Therapie und Hebammenwesen ein systematischer Überblick über Studienangebote, die Studierenden- und Absolvierendenzahlen, Forschung und wissenschaftliche Karrierewege sowie Tätigkeitsfelder für hochschulisch qualifiziertes Gesundheitsfachpersonal geschaffen werden.

Zentrale Bestandteile der Studie sind eine Befragung der Hochschulen mit gesundheitsbezogenen Studienangeboten sowie eine Befragung der Krankenhäuser in Deutschland. Das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V. (DIP) führt diese Befragungen im Auftrag des Wissenschaftsrats durch. Die Studie wird von der Robert Bosch Stiftung, der Heinz Nixdorf Stiftung und der Else Kröner-Fresenius-Stiftung gefördert.

Die Ergebnisse der Studie werden eine wichtige Basis für die Beratungen der Arbeitsgruppe des Wissenschaftsrats darstellen und sollen zeitgleich mit den Empfehlungen des Wissenschaftsrats in einem eigenständigen Bericht im Januar 2022 veröffentlicht werden. Weitere Informationen zur HQGplus Studie finden Sie auf den Internetseiten des Wissenschaftsrats unter https://www.wissenschaftsrat.de/gesundheitsfachberufe.