Stipendien im Promotionskolleg Versorgungsforschung „Collaborative Care“

In dem Kooperativen Promotionskolleg Versorgungsforschung „Collaborative Care“ werden im Rahmen des Nachrückverfahrens zwei Stipendien vergeben.

Beteiligt sind an dem Kolleg an der Katholischen Hochschule Freiburg insbesondere der Forschungsschwerpunkt Versorgungsforschung in Gerontologie, Pflege und Gesundheitswesen, an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg das Institut für Psychologie, Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie sowie die Koordinierungsstelle Versorgungsforschung der Medizinischen Fakultät, an der Pädagogischen Hochschule Freiburg das Institut für Alltagskultur, Bewegung und Gesundheit, Fachrichtung: Public Health & Health Education und an der Evangelischen Hochschule Freiburg die Forschungsschwerpunkte Pädagogik der Kindheit sowie Zivilgesellschaft und demographischer Wandel.

Es handelt sich um Stipendien der Landesgraduiertenförderung, die nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz vergeben werden. Das Promotionskolleg wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert.

Die Bewerbungsfrist endet am 31.07.2016.
Weitere Infos finden Sie auf der Webseite des Promotionskollegs.

Hochschulen fordern Ende der Modellphase

Die Hochschule Fresenius und die Hochschule für Gesundheit (hsg) haben ein Positionspapier zur ‚Weiterentwicklung der Modellstudiengänge in den Gesundheitsfachberufen‘ verfasst, das bislang 20 Präsidentinnen und Präsidenten, Rektorinnen und Rektoren von Hochschulen mit Gesundheitsstudiengängen sowie Leitungen von Fachbereichstagen und Fachgesellschaften unterzeichnet haben.

In dem Papier wird der Bundestag aufgefordert, die Modellphase für die primärqualifizierenden Studiengänge in den Gesundheitsberufen zu beenden und diese in reguläre Studiengänge zu überführen. Das Papier wurde am 11. Juli 2016 an alle Gesundheitspolitikerinnen und -politiker des Deutschen Bundestages verschickt.

 

Neue Ausgabe online: International Journal of Health Professions

Das International Journal of Health Professions (IJHP) ist eine Open Access Zeitschrift für die Gesundheitsberufe und Themen der Gesundheitsversorgung. Die neue Nummer des IJHP befasst sich mit dem Thema „Health Universities: Bildung und Versorgung zusammenführen“.

Der Fokus des IJHP richtet sich auf die interprofessionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit sämtlicher Gesundheitsberufe in Lehre, Forschung und Berufspraxis. Ziel ist die Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen im deutschsprachigen Raum.

Das IJHP publiziert Originalartikel (Studien, Reviews, theoretische und methodische Grundlagen und Analysen). Beiträge können laufend in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden. Nach dem Peer-review-Verfahren akzeptierte Manuskripte werden umgehend online publiziert und sind zitierbar (mit doi-Nummer für Online-Publikationen). Publizierte Artikel werden periodisch in Nummern zusammengefasst.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des IJHP.
Flyer zum aktuellen Call for Papers.

 

10 Jahre HVG und Vorstandswechsel

Gruendungsbild
Die Gründungsmitglieder im Jahr 2006: v.l.n.r. Prof. Andreas Fischer, Prof. Jutta Räbiger, Prof. Jürgen Tesak, Prof. Heidi Höppner, Prof. Kerstin Bilda und Prof. Ulrike Marotzki – nicht auf dem Foto Prof. Beate Klemme und Herr Wolf.

Am 3. Juli 2006 haben sich sieben Hochschulen zusammengeschlossen, um den Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe e.V. (HVG) ins Leben zu rufen.

Die Zahl der Mitglieder des HVG ist in den letzten 10 Jahren auf heute 29 Hochschulen mit 70 Bachelor- und Masterstudiengängen in den genannten drei therapeutischen Fachrichtungen angewachsen. Hinzu kommen zahlreiche assoziierte Mitglieder, vor allem Berufsverbände und -schulen. Die Hochschulen im HVG bilden gemeinsam den Fachbereichstag Therapiewissenschaften, der sich im Rahmen der Konferenz der Fachbereichstage engagiert.

Die diesjährige Mitgliederversammlung des HVG am 03.06.2016 wurde genutzt, um auf den runden Geburtstag anzustoßen.

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Außerdem wurde bei der Mitgliederversammlung in diesem Jahr turnusgemäß der Vorstand des HVG neu gewählt. Erste Vorsitzende ist Prof. Dr. Norina Lauer, den zweiten Vorsitz haben Prof. Dr. Jutta Räbiger und Prof. Dr. Andrea Warnke inne. Den erweiterten Vorstand bilden Prof. Dr. Hilke Hansen sowie Prof. Dr. Mieke Wasner.

Weitere Informationen erhalten Sie in der Pressemeldung zum Jubiläum des HVG und zum Vorstandswechsel 2016.

Diskussionsrunde der Hochschule Fresenius beim Hauptstadtkongress „Medizin und Gesundheit“

Im Rahmen des Hauptstadtkongresses „Medizin und Gesundheit“ vom 8. bis 10. Juni 2016 in Berlin lud die Hochschule Fresenius zu einer Podiumsdiskussion ein.

An der Diskussion nahmen teil: Prof. Dr. Axel Ekkernkamp, Direktor des Unfallkrankenhauses Berlin und CDU-Gesundheitsexperte, MdB Dr. Roy Kühne (CDU), Mitglied des Gesundheitsausschusses des Bundestages, MdB Bettina Müller, Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion für die Gesundheitsfachberufe sowie Davina Krenz, Physiotherapeutin M.A., Leiterin Physiotherapie-Praxis medicos.AufSchalke, offizieller Gesundheitspartner des FC Schalke.

Zur Pressemitteilung der Hochschule Fresenius