Newsletter “Promotionspfade in den therapeutischen Gesundheitsberufen“

Der Newsletter “Promotionspfade in den therapeutischen Gesundheitsberufen“ richtet sich insbesondere an (angehende) Promovierende der therapeutischen Gesundheitsberufe, im weiteren Sinne aber auch an alle anderen Akteure wie Hochschulen, Universitäten und Forschungseinrichtungen und natürlich Promotionsbertreuerinnen und Betreuer, Professorinnen und Professoren und alle sonstigen Interessierten.

Mit diesem Newsletter sollen die Angebote und Akteure der Akademisierung in den therapeutischen Gesundheitsberufen sichtbar gemacht und miteinander vernetzen werden.

Den Newsletter finden Sie hier.

Weiter Informationen rund um den Newsletter “Promotionspfade in den therapeutischen Gesundheitsberufen“ finden Sie hier.

2. Konferenz der Berufsverbände, Berufsfachschulverbände und des Hochschulverbunds Gesundheitsfachberufe am 11. Februar 2019 in Hildesheim

Die Zukunft der Ausbildung war Gegenstand der 2. Konferenz der Berufsverbände, Berufsfachschulverbände und des Hochschulverbunds Gesundheitsfachberufe am 11. Februar 2019 in Hildesheim. Die teilnehmenden Verbände sind sich einig, dass eine zukunftsfähige Reform der Berufsgesetze auf einer Hochschulausbildung basiert. Sie begrüßen die politischen Aktivitäten zu Steigerung der Attraktivität der Therapieberufe, diese werden jedoch allein nicht als ausreichend angesehen. Der Fachkräftemangel in den Therapieberufen ist mittelfristig nur zu beheben, wenn die therapeutische Tätigkeit in ihrer Komplexität und ihrem Wissenschaftsbezug anerkannt wird und eine Ausbildung auf Hochschulniveau die notwendigen Voraussetzungen sichert.

Die Pressemeldung zu den aktuellen Positionen der Verbände finden Sie hier.

2. Bildungsaustausch am 19.02.2019 in Hildesheim
2. Bildungsaustausch am 19.02.2019 in Hildesheim

Aktion Hochschulische Regelausbildung im Bereich Logopädie/Sprachtherapie: JETZT!

Im Jahr 2018 kam es zu großen Veränderung in der logopädischen Ausbildung bzgl. Schuldgeldfreiheit und Ausbildungsvergütung. Was in erster Linie wie eine Verbesserung klingt, rief bei den Betroffenen viel Unsicherheit, Verwirrung und Unwohlsein hervor. Die Sorge wuchs, dass eine primärqualifizierende Hochschulausbildung und somit eine höhere Wertschätzung der Logopädie/Sprachtherapie nun in weite Ferne rücken würde.

Um diese Sorgen und den allgemeinen Missstand der Logopädie aufzuzeigen, schloss sich Ende 2018 eine Projektgruppe zusammen. Ziel war es, eine Briefvorlage für die zuständigen Ministerien zu verfassen, um die Chancen der Akademisierung und Forderungen aller in der Logopädie/Sprachtherapie tätigen Personen inklusive Studierende/Auszubildende zusammenzutragen und auf die dringend notwendige und machbare Umsetzung der Akademisierung zu verweisen.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Ablauf der Briefaktion.

Hier finden Sie die Vorlage für das Bundesministerium für Gesundheit und für die zuständigen Ministerien.

Die Antwort des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW kann unter diesem Link abgerufen werden.

Die Anwort von Dr. Annette Wieneke, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, Freie und Hansestadt Hamburg kann unter diesem Link abgerufen werden.

Das Antwortschreiben von Hannelore Christiansen, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren in Schleswig-Holstein finden Sie hier.

Für Rückfragen steht die Projektgruppe Janina Heils, Hanna Holl und Anna Kuttenreich unter der Korrespondenzadresse briefaktionakademisierung@web.de zur Verfügung.